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Methodik des Lernens: Darf's ein bißchen mehr sein? Transfer

Mit zunehmendem Alter und wachsender Einbindung in die Berufswelt verschwinden Unbefangenheit und Freiräume zum Ausprobieren. Die Angst vor persönlichem Versagen und Gesichtsverlust wächst. Fehler wirken sich negativ auf Ruf und Beurteilung aus, sie schaden der Abteilung und dem Unternehmen objektiv. So entstehen Hemmschwellen, mit fatalen Folgen für die Entwicklung des Einzelnen und auch für seine Leistungsfähigkeit im Unternehmen.

"... ich hätte nie gedacht, dass ich davon so vieles unmittelbar im Alltag umsetzen kann ..."

  • die Förderung eines vertrauens- und verantwortungsvollen Umgangs im Team und das Erkennen der daraus resultierenden Vorteile,
  • die Möglichkeit, persönliche Grenzen zu überschreiten und dadurch das Selbstbewusstsein zu steigern.

Konventionelle Seminare können zwar Wissen vermitteln, sind aber in der Regel wenig geeignet, Lernblockaden schnell abzubauen und grundlegende Verhaltensveränderungen einzuleiten. Firmenevent Tirol Training setzt den Schwerpunkt auf die ursprüngliche, erlebnis- und neugierbetonte Art des Lernens und auf ein Arbeiten in der Gruppe. Dabei spielt auch der Spaß eine wichtige Rolle.

In einer sicheren und kontrollierten Umgebung werden die Teilnehmer in eine nicht alltägliche, intensive Erlebnissituation versetzt:

  • Herausforderungen, die mit einer objektiv unbegründeten Angst verbunden sind, wie zum Beispiel die vor Kontrollverlust, Mißerfolg oder auch Höhe.
  • die Notwendigkeit zur gemeinsamen Entwicklung von Lösungsstrategien und deren unmittelbare Umsetzung in der Gruppe

Die Teilnehmer machen eigene Erfahrungen, die sie in von den Trainern moderierte Reflektionsrunden austauschen und bezogen auf die berufliche Situation bewerten. Im zweiten Schritt - Transfer - werden die Ergebnisse der Reflektionsrunden, orientiert an der jeweiligen Zielsetzung, von den Teilnehmern in konkrete Pläne für den beruflichen Alltag übertragen. Ein "Follow Up" nach 6 - 8 Wochen sichert und intensiviert den Trainingserfolg.